Hinweis
Aufgrund der unterschiedlichen Länge und Ausprägung der Mitschriften und Zwecks Authentizität stellen wir die folgende Mitschrift so wie von/vom Tischpatin/Tischpaten notiert online. Wir laden dazu ein, die Mitschrift in den Kommentaren zu reflektieren und zu ergänzen. Beachten Sie dazu bitte die Netiquette sowie das Thema dieser Mitschrift. Wir bitten um Geduld und Verständnis, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung erst vom Autor geprüft werden.
Tischpat*innen: Andrea Horky und Mike Stanger
Themenkreis Senior*innenheime:
- Überforderung des Personals – Bundespolitik; Pflegeschlüssel
- Durchmischung der Pflegestufen wünschenswert; im Haus am Kirchfeld nur Personen ab Stufe 3
Das war von uns ja Angedacht das sich die Menschen solange wie möglich in der Gesellschaft bewegen Anm. Mike)
- Kühlschränke im Haus Salurn/Trakt Mitte sollen nicht mehr erneuert werden. – das bedeutet ein Drücken der Qualität. Anschlüsse wären vorgesehen eigentlich wäre ein kleiner Kühlschrank in JEDEM Zimmer wünschenswert.
- Wolfgang (ehem. Leiter Haus Salurn) würde sich als Mittels – bzw. Ombudsmann für die Bewohner des Heimes zur Verfügung stellen.
- Haustiere im Altersheim Beispiel Schwaz
Themenkreis Senioren*innen, die noch zu Hause wohnen:
- Viele wollen keinen Anschluss und soziale Kontakte mehr – auch Scham spielt eine große Rolle
- Ein „Herausholen“ aus einem oft sehr einsamen Alltag wäre aber für einige sicher eine wünschenswerte Sache
- Seniorenausflüge (wie früher von Guido Mark organisiert) könnten wieder aktiviert werden, allerdings ist die Haftungsfrage noch zu klären.
- Die Einbindung verschiedener Vereine und anderer engagierter hilfsbereiter Personen (Hr. Ewald Hirschhuber wurde angesprochen) ist anzustreben.
- Wie kann man Begegnung von Jung und Alt fördern?
- Mehr Animation
Fazit: die Arbeit mit und für Senior*innen ist vielfach auf Freiwillige aufgebaut. Das gilt es zu bündeln und zu honorieren.
Außerdem sind analoge Informationskanäle für die Älteren unumgänglich – klassisch Postweg!
Analoge Verständigung für Menschen die nicht Digital affin sind.
Unter anderem wurde der Wunsch nach einem Seniorenrat geäußert.
Den Seniorenstammtisch im Mehrzweckgebäude entpolitisieren, sprich da treffen sich am Tag A hauptsächlich Rote und ab Tag B die Scharzkiesen.
Nachbarschaftshilfe forcieren (Lechner Wolfi führt in seiner Anlage bei betagen Menschen kleinere Reperaturarbeiten aus = Begegnung und Leistbar) Wie kann man das in die Breite bringen?
Andrea und Michael